home 2007 - Die vierzehnte Etappe  


14. - 17.06.2007 von Sandau (km 416) nach Wittenberge (km 455)

Teilnehmer:
Aus Thüringen: Axel, Blues, Flemme, Fronzel, Hoffi, Holgi, Martin, Micha, R.L., Spalle, Trio, Uwje, Zwerg
Aus Preußen: Basti, Beeernd, Hechti, Höhni, Kanne, Maik, Soko, Svenne, Suse, Tobias, Wolf, Wolfgang

Ablauf/ Highlights:
- 14.06. Anreise nach Sandau, Treffen am Strand auf mitgeführter weißer Ledercouch aus dem Zwergenhaus
- 25.06. Aufbau der Schwimmkörper und überraschend gut vorbereitete Preußen. Deren Schwimmkörper SKSelastik sah aus, als wäre es für den Vorgarten gebaut, hielt aber bis zum Schluß! Schwimmkörper Renate sah aus wie immer, trug aber diesmal das o.g. weiße Leder... Start verzögerte sich wegen Starkregen, danach wechselhaft und dann Unwetter in der Prignitz. In Berlin wurde der Ausnahmezustand ausgerufen, wir "schwimmkörperten" unter Planen weiter.
- 24.06. Nachdem wir wegen Sturm, Gewitter und Dauerregen keine so gute Nacht verbrachten, verbesserte sich unsere Lage am Morgen nicht wirklich. Ein Kanonenboot der Wasserschutzpolizei schlich sich an. Nachdem die Schifffahrt auf der Elbe in den letzten Jahren fast vollständig zum Erliegen kam, ist es wahrscheinlich ein Unding, das nun harmlose Touristen jene Wasserstraße nutzen, die mit -zig Millionen deren Steuergelder gerade erst ausgebaut wurde. Das Kanonenboot erbrachte den Nachweis seiner Notwendigkeit und verwechselte auch noch unseren Schwimmkörper mit einem Floß. Erst nach mehreren Stunden konnten wir weiter und dann besserte sich auch das Wetter. Nach herrlichem Badestopp tauchte San Francisco am Horizont auf. Je näher wir kamen, desto deutlicher hörten wir auch den Beat dieser Metropole. Nachdem es noch ein wenig Fleesch am Ufer gab, tauchten wir in das Nachtleben ein.
- 25.06. Früh acht Uhr der Knaller: Ein Hochhaus namens Dresden legte an und verwendete Renate als Poller. So schnell es kam, war es auch wieder verschwunden, nicht mal zu Fotos reichte es bei den traumatisierten Flößern, Verzeihung: Schwimmkörpern... Nachdem der preußische Schwimmkörper bereits Mittags abgebaut und verladen war, fing die Renatenbesatzung zu dieser Zeit erst einmal mit der Demontage an. Rückfahrt mit Besichtigung des Storchendorfes endete 20.00 Uhr mit dem Entladen beim Meester. Wieder mal ein schönes Wochenende. Bis nächstes Jahr (so die Waschupo will...), dann auf www.schwimmkoerper-tour.de

Zu den Fotos

Weitere Links:
private Seite der Stadt Sandau
Blaues Band durch Sachsen-Anhalt mit Elbe-Kilometrierung
Storchenklub Rühstädt