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18. - 21.06.2009 von Lenzen (km 484) nach Dorfrepublik Rüterberg (km 511)
Teilnehmer:
Aus Thüringen: Alex, Burki, Blues, Fronzel, Martin, Micha, R.L., Spalle, Tom, Trio
Aus Preußen: Kanne, Bernde, Höhni, Svenne, TOM aus Erkner, Kevin, Steini, Schuh, Tobias, Soko
Ablauf/ Highlights:
- 18.06. wie im letzten Jahr wurden die "Materialwagen" bereits am Vorabend beladen. Höhni hat die Vollzähligkeit der Ausrüstung persönlich geprüft und ergänzt. Der Meister und Blues haben die vorhandenen Schläuche vorbereitet und für Ersatz gesorgt. Damit war ein pünktlicher Start möglich. Trio war wieder mal abwesend. Traditionen muss man pflegen... Zwei Kameraden hatten kurz vor der Ankunft in Lenzen große Orientierungsprobleme. Es kommt eben vor, dass es gewisse Ortsnamen mehrfach gibt in Deutschland. Man sollte nicht immer auf die Stimme aus dem Navi hören. Die Ankunftsparty begann auf dem ehemaligen nun restaurierten Wachturm und endete am frühen Morgen mit unseren Preußischen Freunden.
- 19.06. Wir haben die behördliche Genehmigung, mit beiden Schwimmkörpern die Elbe zu befahren. Eine offizielle Abnahme ist lt. Aussage (Telefonat) des netten Kollegen des WSA Magdeburg heute nicht erforderlich. Sehr schleppender Aufbau, die Party war wohl doch zu heftig und ausreichend Schlaf ist ja auch sehr wichtig. Meister Höhni hat wieder ein sensationelles Floß gezaubert und die "graue" Couch stand nach Trio als zweites Objekt auf dem Floß. Start am spätem Nachmittag. Das "Kombüsen Team" startete unser Menü mit einer traumhaften Fischpfanne. Weitere Köstlichkeiten folgten. Die Plane musste mehrfach aufgespannt werden, aber Essen und Trinken wurden aus diesem Grund nicht unterbrochen. Leider stand die Kombüse oft im Regen... Abendlicher Ausklang der ersten Etappe am weißen Elbstrand.
- 20.06. Zeitiger Start bei feinstem Wetter mit Frühstück auf dem Floß. Viel gutes Essen und Trinken. Unser Koch auf Abwegen (Kombüse und Kapitän). Späte Ankunft kurz vor der Dämmerung in einem kleinen Hafen in Rüterberg. Schneller Kontakt zur einheimischen sehr freundlichen Bevölkerung. Kurze Einführung in die Geschichte des kleinen Ortes. Wir beschließen spontan im nächsten Jahr einen Tag eher hier anzulanden. Der Abend klingt mit einer schönen Party auf dem Bootssteg aus. Unsere Schlafsäcke werden auf dem ehem. Grenzstreifen zwischen Elbe und Hinterland ausgerollt.
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21.06. Am nächsten Morgen wird unser Schwimmkörper ohne Vorkommnisse und unter der Leitung von Trio fachgerecht demontiert. Bei einem Frühstück (Rinderlende) gemeinsam mit der einheimischen Bevölkerung werden wir erneut in die Geschichte dieses wunderschön gelegenen Örtchens eingewiesen und herzlich für das kommende Jahr eingeladen.
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